Zott GmbH &
Co. KG
Von 2008 bis 2010 beriet und unterstützte KommunikationsManagement
die Genussmolkerei Zott bei der Kommunikation mit ihren Milcherzeugern.
Unsere Aufgaben umfassten die Optimierung bestehender Instrumente
und Medien, die Konzeption und die redaktionelle Umsetzung
eines Magazins für Milcherzeugerfamilien, die Konzeption
eines Online-Infoportals für Milcherzeuger und die Medienbeobachtung
und -analyse.
Optimierung bestehender Medien
Einmal im Monat wird von Zott zusammen mit der Milchabrechnung
die Milchpost an alle Erzeugerbetriebe verschickt. Sie enthält
Informationen über den Milchpreis und Qualitätsdaten
zur Milch, sowie kurze aktuelle Meldungen zu landwirtschaftlichen
Themen. Die Aufgabe von KommunikationsManagement bestand darin,
die Milchpost sowohl inhaltlich als auch formal immer wieder
zu optimieren. Ebenso wurden regelmäßig Rundschreiben
an die Vorstände der Zott-Liefergruppen redaktionell
begleitet.
Zott & Wir
Zott & Wir ist ein Magazin für Milcherzeugerfamilien,
das aus einer Mischung von Information und Unterhaltung besteht
und ein- bis zweimal pro Jahr erscheinen sollte. Zwei Ausgaben wurden von KommunikationsManagement zusammen mit dem Unternehmen realisiert. Das Themenspektrum
reichte von Informationen zum Unternehmen Zott, sowie zur Agrarwirtschaft,
über nationale sowie internationale Themen der Milchwirtschaft
und -politik, bis hin zu historischen und kuriosen Geschichten.
Konzeption
Infoportal Milcherzeuger
Auf der Website der Molkerei Zott wurde ein eigener geschlossener
Bereich für die Milcherzeuger als Informations- und Serviceplattform geschaffen.
KommunikationsManagement erstellte das Konzept und war gemeinsam
mit der Abteilung Milcheinkauf bei Zott für die Startinhalte
des Infoportals zuständig.
Medienbeobachtung und Presseanalyse
Während des Milchboykotts im Frühjahr 2008 war
das Thema Milchpreispolitik groß in allen Medien. Um
die Molkerei Zott bestmöglich in ihrer Kommunikationsarbeit
unterstützen zu können, wurde von KommunikationsManagement
eine Medienresonanzanalyse von überregionalen Tageszeitungen
erstellt. Die folgende Grafik zeigt, wer in der Süddeutschen
Zeitung beim Milchboykott am häufigsten zu Wort kam.
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